Sich um einen Angehörigen kümmern zu müssen, der plötzlich schwer erkrankt ist, einen Unfall hatte oder altersbedingt Unterstützung benötigt, ist für viele Realität. Und es kann Jeden treffen. Denn: Im Laufe des Lebens werden jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen im Alter pflegebedürftig. Und: Etwa 80 Prozent aller Pflegefälle sind auf unvorhergesehene Erkrankungen zurückzuführen.
Es ist jedoch nicht allein die Pflegeleistung an sich, die zur Belastung werden kann, sondern mit dieser Aufgabe sind auch viele Formalitäten zu Fragen wie beispielsweise Pflegegrad, Pflegesachleistung, Pflegehilfsmittel Verhinderungspflege oder Hilfe im grundpflegerischen Bereich verbunden, mit denen sich viele schwer tun.
Da kommt Eugen Hasenbank ins Spiel, er lotst die Betroffenen durch diese Situation. Wer die Beratung durch den mobilen Pflegeberater in Anspruch nimmt, wird in die Lage versetzt, zustehende Mittel voll ausschöpfen zu können. „Wer Pflege benötigt oder einen Angehörigen pflegen möchte, hat oft nicht die Zeit, sich auch noch mit komplizierten rechtlichen Regelungen auseinanderzusetzen“,
„Eine unabhängige Pflegeberatung kann viele unangenehme Sorgen verhindern.“ Denn: Nicht selten gehen mit diesem Zustand auch noch finanzielle Engpässe einher. So ist guter Rat Gold wert.
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